Montag, 28. Juli 2014

Roadtrip 2014: Edinburgh #bauchtrip

Hello lovely people,

am Samstag freuten wir uns dann richtig darüber endlich wieder "on the road" zu sein und waren schon voller Vorfreude auf die nächste Stadt und auf die Fahrt dorthin. Es gibt für uns wenig, das besser ist, als mit guten Freunden und guter Musik mit gemeinsamen Gesangseinlagen durch eine wunderschöne Landschaft zu fahren und diese tollen Momente gemeinsam zu genießen.

Unseren ersten Halt machten wir in "Stonehaven" beim "Dunnottar Castle" – ein Schloss wie es im Buche steht! Wortwörtlich thront es auf den Klippen, oder wie Theresa zu sagen pflegt: einfach ein epischer Anblick. Wir haben uns den Eintritt gespart und uns das Schloss nur von draußen angeschaut, da wir auf unserer To-Do-Liste ja noch ein Schloss hatten. Wobei "nur" nicht ganz stimmt. Beim Anblick der Klippen und dem Strand in Kombination mit dem "Dunnottar Castle" und darüber kreisenden Möwen fielen uns so manche Szenarien aus Büchern und Filmen ein. 



In dem kleinen Küstenort "Crail" war zufällig an diesem Tag ein netter, kleiner Straßenmarkt, bei dem es hausgemachte Küchlein, Cupcakes, Waffeln und Crêpe gab. Am Ende der Straße gab eine Drei-Mann-Band, bestehend aus einem Dudelsackspieler, einem Gitarristen und einem "echten Original" am Schlagzeug, Hits wie "Ring of Fire" zum Besten. Am Hafen konnte man frischen Lobster und Krabben kaufen. Da wir beide nicht so die Fischesser sind, haben wir uns dieses Vergnügen entgehen lassen – zum Glück hat unser Freund Michael da mehr Mut bewiesen und sich für 2,50€ eine frische Krabbe geholt und auch gleich verspeist. 





Dann ging's an der Küste entlang weiter direkt nach Edinburgh. Nach kurzen Orientierungsproblemen haben wir unser Apartment endlich gefunden und waren wieder einmal komplett begeistert. Die Wohnung ist zwar winzig klein, aber bezaubernd! Liebevoll eingerichtet sehr sauber und super gelegen. Wir sind begeistert. 
Im Lidl in der Nähe haben wir alles für ein gutes Abendessen besorgt – Tagliatelle mit getrockneten Tomaten, Oliven und Feta, danach noch Pistazien und Kinder Schokolade! Mit gut gefülltem Bäuchen und glücklich schläft sich's gleich noch besser. Und wenn das Bett so weich ist erst recht! 

Und umso weicher – umso länger schläft's sich! Als wir dann aufwachten, wars schon fast 11.00 Uhr und so starteten wir eher spät in den Tag. Gestärkt von unserem genialen Frühstück, bei dem's Porridge und Eierspeise gab, machten wir uns auf den Weg nach "Stirling" zum berühmten "Stirling Castle". Bei £ 14,- Eintritt für einen Erwachsenen (es gab leider keine Ermäßigung für Studenten) war eine Führung durch einen Teil des Schlosses dabei. Der schottische Guard, der uns das Schloss zeigte, gewann die Besucher sofort mit seinem Humor für sich. Der Dialekt war zwar nicht immer leicht zu verstehen, aber dafür umso lustiger zu hören.




Die nächste Station in "Stirling" war dann das "William Wallace Monument", welches schon von weitem zu sehen ist, da es auf einem Hügel erbaut wurde. Der Turm ist 67 m hoch und wurde 1869 zum Gedenken an den Sieger der Schlacht um die Brücke von "Stirling", "William Wallace", errichtet.
Mit dem Ticket vom "Stirling Castle" und Studentenermäßigung zahlten wir ca. £ 7,- für den Eintritt. Vom Parkplatz fährt jede halbe Stunde ein Bus zum Monument hinauf, aber weil wir ja richtige Tiroler sind, haben wir den Weg natürlich zu Fuß erklommen. Der Anstieg dauert nicht länger als 15 Minuten. Von dort hat man eine ziemlich schöne Aussicht über "Stirling" – wer aber einen noch schöneren Blick über die Stadt genießen will, sollte sich es sich nicht nehmen lassen auch noch die 246 Stufen auf den Turm hinauf zu steigen. In drei Räumen aufgeteilt, gibt es eine kleine Ausstellung über "William Wallace", wo sein berühmtes Schwert ausgestellt ist. Was seitdem dringend auf der To-See-Liste steht ist "Braveheart" mit Mel Gibson, denn da geht es eben um genau jenen "William Wallace". 





Als wir am Abend dann wieder in unser Apartment kamen, wollten wir eigentlich nichts lieber als schlafen, aber der Hunger trieb uns dann noch vor die Tür. Wir beschlossen polinesisch essen zu gehen. (Seitdem wissen wir auch, dass Polynesien eine Kulturregion Ozeaniens ist!) Zum Abschluss gönnten wir uns dann noch einen Cocktail – ein gelungener Abend! ;-) 

Wir müssen zugeben, dass der Sonntagabend etwas länger ging und wir am Montag wieder erst um 13.00 Uhr unser tolles Apartment verlassen haben. Erkundungsfreudig spazierten wir dann in die Stadt und zum "Edinburgh Castle". Der Eintritt kostet für das Schloss aber £ 16 und weil wir nur eine Stunde Zeit hatten, entschieden wir uns dagegen. Wir haben das Schloss aber von außen fotografiert und sind danach die "Royal Mile" hinuntergeschlendert. Nach "Fish and Chips" und einem Kaffee gingen wir zum "Real Mary Kings Close" in der Nähe des Schlosses. Hier werden Touren durch die Katakomben gegeben. Unser Führer Andrew hat mit seinen Erzählungen die Zeit zurück gedreht. Das war wirklich eine sehr spannende und manchmal gruselige Tour. Diese "Gruseltour" empfehlen wir wirklich jeden! Man erfährt viel über die Zeit und die Lebensverhältnisse vom 16. und 17. Jhd. in "Edinburgh".




Nach diesem tollen Erlebnis sind wir noch mit einem Riesenrad gefahren und haben das wunderschöne "Edinburgh" von oben genossen.
An unserem letzten Abend in der Stadt kochten wir gemeinsam in unserer Küche und machten noch einen kleinen Mitternachtsspaziergang durch unsere Nachbarschaft. 

Stay tuned :-)

Samstag, 26. Juli 2014

Roadtrip 2014: Aberdeen #bauchtrip

Hallo ihr Lieben,

nach einer relativ kurzen (wegen Hitze und Schlafkondom – siehe Glasgow) Nacht haben wir uns mit Toast und Orangensaft gestärkt und uns dann gleich auf den Weg gemacht. Wir fuhren durch die wundervolle Landschaft zum Loch Ness. Dort besuchten wir das Urquhart Castle – £ 7.90 pro Person war zwar relativ teuer, aber es hat sich rentiert! Das Schloss ist super schön und bietet viel Fotomaterial. Außerdem hatten wir wieder perfektes Wetter. ;-) 





Das Wetter war wie gesagt sehr heiß und wir brauchten dringend eine Abkühlung. Was liegt da näher als sich kurz im Loch Ness abzukühlen? Gesagt – Getan! Schnell in den Bikini geschlüpft und auf ins kühle (wirklich kühl!!!) Nass. Der Einstieg gestaltete sich jedoch schwerer als erwartet, da wir uns eine sehr steinige Stelle ausgesucht haben und die Steine alle mit Algen bedeckt waren. Die Leute die uns vom Strand aus beobachteten, hatten dafür umso mehr zu lachen! Schwimmen in Loch Ness: check.


Frisch und fröhlich – aber hungrig – setzten wir unseren Trip fort und machten uns auf die Suche nach etwas zu essen. Ein Aldi lieferte uns dann den nötigen Input um herrliche Sandwiches (Pesto aus getrockneten Tomaten – oh yess – mit Käse und Salami, dazu Gurken und Salat! Yummy!! ) zu machen und am Fluss im wunderschönen Inverness zu essen. In Inverness haben wir nur den kurzen Jausenstop gemacht. Dieses Städchen hätten wir gerne erkundet, doch leider hatten wir keine Zeit dafür.



Wieder im Auto und nachdem ein paar Vögel gefüttert wurden (und somit logischerweise mehr angelockt), ging's mit lautem Mitgegröle zu mitgebrachten Cd's weiter. In "Findochty" (Nähe "Elgin"), einem kleinen Fischerdörfchen im Norden Schottlands blieben wir stehen. Das war ein wunderbarer Moment, weil wir alle von der Landschaft, dem Meer, dem Hafen und der Stille beeindruckt waren. Ein sehr schönes Erlebnis. Wir empfehlen euch daher unbedingt dorthin zu fahren, falls ihr mal im Norden Schottlands seid! 



Unsere Route führte uns am Meer entlang wieder Richtung Süden. 11 km südlich von "Peterhead" fuhren wir zu den "Bullers of Buchan". Felsspalten, die fast 70m tief sind. Ein unglaubliches Naturschauspiel! Da blieb uns mal die Luft weg. Unter anderem auch weil der Gestank der Möwen wirklich bestialisch ist. Dieser Ort ist wirklich ein Geheimtipp – keine Touristen und ein wunderbarer Ort zum genießen. Aufpassen sollte man nur, dass man die Ausfahrt nicht verpasst und bei den Klippen nicht runterfällt.




Nach diesem erlebnisreichen Tag mit so vielen tollen Eindrücken fuhren wir schließlich nach "Aberdeen". Hier checkten wir in unserem Hotel (oh ja, das war ein Schnäppchenpreis!) ein und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

Unser Freitag fiel zugegebener Weise ein bisschen faul aus. Der Donnerstag wäre aber auch aufgeteilt auf zwei Tage anstrengend gewesen. Wir schliefen bis 9.30 Uhr in den äußerst bequemen Hotelbetten und gingen dann mal gemütlich im "Café Nero" frühstücken. Bei Porridge und Chai Latte wurde der Verlauf des Tages besprochen. Wir haben uns dazu entschieden ein bisschen die Stadt zu erkunden. Gemacht haben wir das ca eine Stunde. Aberdeen ist aber leider eine ziemlich trostlose Stadt, sehr grau in grau gehalten mit fast nur Granithäusern. Sie wird nicht ohne Grund "Silver City" genannt. In unserem Reiseführer steht charmant: "Die einen lieben es auf Anhieb, die anderen hassen es.
Die Stadt haut uns jetzt nicht wirklich um und wir glauben, dass sie bei Regen ziemlich traurig aussieht, aber es war auf jeden Fall einen Stop wert. (Siehe Ende des Tages!!)



Wir stiegen wieder in unseren geliebten "Sir William" (für alle, die es interessiert: ein Skoda Oktavia) und fuhren ca. 15 Minuten aus der Stadt. Sobald wir das Schild hinter uns ließen, war es neblig und wir zweifelten kurz die Einberufung unseres Kurze-Hosentages an. Mit Regenjacke an und Jause in der Tasche parkten wir in "Forvie" in der Nähe eines Golfplatzes und gingen zum Meer. Das besondere waren hier die vielen Vögel und Seelöwen!, die im Wasser nur wenige Meter von uns entfernt plantschten. Mit beiden Füßen bei vernebeltem Wetter im Meer stehen und Seelöwen fotografieren... Hätten wir uns nicht gedacht, dass wir das in Schottland erleben werden. 





Am Abend gönnten wir uns beim Italiener in der Nähe ein unglaublich köstliches Essen. Tagliatelle mit Pesto Rosso, Spaghetti Carbonara, Pizza und als Dessert ein Panna Cotta mit Erdbeergelee. Wir waren glücklich, müde und "vollgefressen". 


Heute geht es weiter nach "Edinburgh". Wir freuen uns schon!

Stay tuned :-)

Donnerstag, 24. Juli 2014

Roadtrip 2014: Fort William #bauchtrip

Hallo ihr Lieben,

haben wir euch eigentlich schon von der unglaublichen Dialektwandlung von Manchester nach Glasgow erzählt? Wir trauen uns schon zu behaupten, dass wir alle relativ gut Englisch sprechen und verstehen können – aber Wow! Die Schotten haben einen ordentlichen Slang drauf! Da muss beim Essen bestellen oder auf der Suche nach einer bestimmten Straße schon drei mal nachgefragt werden, bis man alles versteht. Man sollte sich also vor einem Schottland-Aufenthalt ein paar Schotten auf Youtube anhören, um sich darauf gefasst zu machen. So viel dazu...



Am Dienstag Vormittag haben wir unser tolles Apartment in Glasgow verlassen und sind noch auf einen kurzen Frisörbesuch in die Stadt spaziert. Was hat es an sich, dass wir uns in jedem Urlaub die Haare schneiden lassen? Wissen wir nicht, aber alle 5 haben jetzt ein "schneidigs Frisürl". #neueFrise

Nachdem Frisörbesuch besorgten wir uns noch Proviant für die Autofahrt und machten uns dann auf den Weg weiter in den Norden. Um auf den nächsten Punkt eingehen zu können, muss erwähnt werden, dass es in Schottland – untypischer Weise – unglaublich heiß ist zur Zeit! Wir haben bis jetzt kein einziges Mal einen Pullover gebraucht. (viel zu viele im Koffer!)
Wir fuhren also weiter, verließen aber sehr bald die Autobahn, um die schöne Landschaft von der Bundesstraße aus besser genießen zu können. Was es dort alles zu sehen gab – einfach fantastisch! Wir kamen bei einem riesigen See vorbei (Loch Lochmond) und die Jungs wollten prompt darin schwimmen gehen. (Wir, die Mädls waren nicht zu feige reinzuspringen, aber die neuen Frisuren wollten wir nicht schon nach 3 Stunden zerstören.) An dieser Stelle sind auch einige tolle Fotos entstanden.



Nach der Abkühlung ging's schon weiter und am späten Nachmittag erreichten wir unsere Destination: Fort William. Eine nette Stadt mit 4300 Einwohnern, direkt am Meer gelegen. 
Unser Hostel war sehr familiär und hat ein gemütliches Flair. Theresa erklärt sich hiermit selbst als beste Hostel-Finderin. ;-) 
Am Abend schlenderten wir durch die "High Street" der Stadt. Unser Abendessen war diesmal eine "Soup of the Day" (leek and potatoes) und (ja, wir waren sehr hungrig) Lasagne, Caesar Salad und Curry danach. Den Abend ließen wir am Pier ausklingen. Wortwörtlich ausklingen, weil wir für alle möglichen Lieder einen 5-stimmigen Satz erfanden. Sehr gemütlich also.


Unser Mittwoch begann realtiv früh, unter anderem weil wir in einem Art Bettlaken-Kondom schlafen mussten, das ein bisschen einengend ist. Außerdem hatten wir einen vollen Terminplan.
Am Vormittag gingen wir ein bisschen wandern. (Wir wären ja keine richtigen Tiroler, wenn wir nicht irgendwo hinaufgehen würden.) Hier muss man aber sagen, dass die Wälder sehr ähnlich wie bei uns in Tirol aussehen. Nur tollere Downhillstrecken haben sie da!


Wieder zurück im Hostel und nach einem kurzen Powernap fuhren wir zum Bahnhof in Fort William. Um 15.00 Uhr fuhr nämlich unser Zug nach Mallaig. Ja, es wird wieder ein bisschen "nerdig" hier: Das ist der Zug, der für den Harry Potter-Dreh verwendet wurde. Man fährt sogar über die bekannte Brücke aus dem Film! Hui, wir sind nur leicht aufgeregt. Doch das ist nicht der einzige Grund: Dieser Weg ist laut Reiseführer die schönste Zugstrecke der Welt. Wir können das nur bestätigen – vor allem weil wir wieder das beste Wetter für diesen Ausflug hatten: strahlender Sonnenschein, der uns im Zug eher mehr als weniger ziemlich ins Schwitzen brachte. 





In Mallaig entspannten wir uns ein wenig und genossen das schöne Wetter, das Meer und die Schiffe, die im Hafen ein und aus fuhren. 2 Stunden Aufenhalt und wir saßen schon wieder im Zug zurück nach Fort William. Sehr kitschig, weil wir die Szenerie im Sonnenuntergang betrachten durften. Schottland ist wirklich beeindruckend. :-)



Unser Roadtrip ging heute weiter – mehr dazu im nächsten Post.


Stay tuned :-)

Montag, 21. Juli 2014

Roadtrip 2014: Glasgow #bauchtrip

Hallo ihr Lieben, 

bereits die Fahrt nach Glasgow war ein echtes Highlight. Dank dem Tipp einer Freundin (Danke liebe Daisy und lieber Markus! ) verließen wir die Autobahn und machten einen kurzen Umweg durch den "Lake District"-Nationalpark. Einfach wunderschön! Die Gegend ist atemberaubend und perfektes Fotomaterial. 
Schon beim ersten Steinhäuschen mitten in der grünen Landschaft waren wir ganz entzückt. Die Steinmauern, die sich durch die grünen Wiesen schlängeln, und die Schafe, die sich sowohl auf Wiesen und Bergen, aber auch auf der Straße wohlfühlen- ein wunderbarer Anblick. Wenn dann noch ein See in der Ferne auftaucht, sind wir nicht mehr zu halten. Sofort stehen bleiben und genießen. Man kann gar nicht beschreiben, wie wunderschön hier die Landschaft ist! Genau das Richtige für uns – und unsere Kameras! ;-) 



Im ersten Ort, in dem wir eigentlich stehen bleiben wollten, waren uns leider zu viele Leute. Deshalb sind wir einfach weitergefahren. Das war eine gute Entscheidung, weil das nächste Örtchen weniger überlaufen und mindestens genauso nett war. Keswick ist es wirklich Wert mit dem Auto stehen zu bleiben. Viele Steinhäuser, nette Geschäfte und ein kleiner Bach verleiten zum durchspazieren, Foto machen und Tag genießen. Hier machten wir eine Pause und genossen unsere Sandwiches und Karotten mit Hummus. Ein besonderes Highlight war die Kirche mit einem scheinbar verwunschenen Friedhof. Wir haben dort die perfekte Kulisse für einen dramatischen Horrorfilm gefunden! (Oder eine Kulisse für eine Szene aus den Büchern von Lucinda Riley ;-) ) 





Angekommen in Glasgow haben wir während der "Nahrungssuche" die wunderbare Stadt erkundet. Bei Nacht sehr empfehlenswert und wunderschön mit ihren Lichtern und leeren Straßen.
Am Tag ist die belebte Stadt genau so toll. Das haben wir dann am nächsten Tag herausgefunden, als wir auf einer Shoppingtour die Fußgängerstraßen unsicher machten! Neben einem Urban Outfitters, Forever 21 und diversen Bäckereien haben wir auch ein Museum (www.glasgowlife.org.uk/museums/goma) besucht. Unter anderem haben wir auch "Jamie's Italian" entdeckt. (Jamie Oliver's italienisches Geschäft- whoop!)





Am Abend gab's im Apartment (soooo ein cooles eigenes Apartment mit eigener Dusche!!! ) selbstgemachte Spaghetti und zum Trinken (natürlich) Strawberry-Lime-Cider! 

Einen wunderschönen Tag wünschen wir euch! Wir machen uns heute auf den Weg in die Highlands! 

Stay tuned :-)